Monatsenergie für den Monat Juni 2020

01.06.2020

 

 

 

 

 

Die Reise

Das Leben ist eine Reise.

Egal, wohin du fährst, wo der Wind dich hintreibt, worauf du dich einlässt, ob du gehst, oder ob du stehen bleibst....

Jeder Ort hat seine Besonderheiten, seine Herausforderungen und jeder Weg ändert sich stetig und schafft Neues. Altes wird beendet, damit Neues kommen kann. Es ist wichtig, die Schönheit der Welt zu sehen und diese magischen Momente des Lebens in sich aufzusaugen. Manchmal ist es nicht so leicht, mit allem umzugehen. Dann kannst du auf deine Kraftreserven zurückgreifen, die du dir in den letzten Wochen gemacht hast.

Du musst lernen, aus dir selbst heraus zu gedeihen, zu wachsen und auch zu ruhen.

Wir sind abhängig!

Generell, immer, von allen möglichen Dingen, aber du bist selbst für dich und für das, was du fühlst, verantwortlich.

Manchmal braucht die Trauer oder die Wut und dann ist es gut, das zu empfinden und voll dadurch zugehen. Aber oft ist es auch der Kopf, der dir im Weg steht, der dir vormacht, du müsstest jetzt wütend oder traurig sein. Dann bist du mit einem Gefühl, obwohl du dieses eigentlich gar nicht wirklich fühlst, weil irgendwer zu dir gesagt hat: „In so einer Situation regiert man so und so.“ Wenn es sich für dich gar nicht stimmig anfühlt, kannst du auch aus einer solchen „gemachten Trauer“ nur schwierig wieder rauskommen, weil du gar nicht siehst, dass die Trauer unnatürlich ist, dass die Trauer vom Kopf gemacht ist.

Der Kopf ist ein eigenständiges Wesen. Er hat nichts mit deinem Körper, deinem Geist oder deiner Seele zu tun.

Der Kopf, das Gedächtnis, ist zusätzlich da und arbeitet mit Informationen aus vergangenen Erlebnissen. In einem Moment sagt er „Ja“ und in einem anderen „Nein“ zu ein und derselben Sache. Der Kopf denkt nicht logisch. Der Kopf rechnet Dinge kreuz und quer irgendwie zusammen und das, was dabei herauskommt, muss gar nicht sinnvoll und auch nicht nachvollziehbar sein, vor allem muss das nicht zu deinem Herzen passen.

Es ist wichtig, dass wir den Kopf mit reinnehmen, dem Kopf seinen Raum lassen und ihn als etwas akzeptieren, was stetig bei uns ist und zu uns gehört, uns auf dem diesem Weg, auf dieser Reise durch das Leben begleitet.

Aber gleichzeitig ist es auch wichtig, zu verstehen, dass der Kopf ein eigenes Wesen ist. Du musst dich nicht abhängig von deinem Kopf machen. Der Kopf kann denken und du kannst trotzdem fühlen und das tun, was du fühlst (dein Herz dir sagt). Du musst nicht das tun, was der Kopf sich erdenkt. Auch wenn der Kopf dich dann in gewissen Denkmustern zu bestrafen scheint, bist du nicht gezwungen, das zu tun, was der Kopf dir sagt. Du darfst lernen, den Kopf soweit da sein zu lassen, aber ihm nicht mehr zu folgen. Ihn einfach nur anzuhören und dann für dich zu entscheiden, was jetzt richtig ist.

Wenn du mit dir im Frieden bist, dann kannst du den Frieden auch ausstrahlen und damit auch anderen Frieden schenken.

Klar gibt es all diese „schlimmen“ Dinge, wie Opfer und Täter Situationen und wirtschaftliche Probleme zum Beispiel.  So viel Negatives auf der Welt, auf der einen Seite.

Aber auf der anderen Seite sind es nur Ängste, vor Dingen, die entweder schon passiert sind oder noch passieren könnten. Es ist nicht der jeweilige jetzige Moment.

Wenn du denn jeweiligen jetzigen Moment nimmst, dann spürst du so etwas wie beispielsweise: „Ich spüre den Boden unter meinen Füßen. Ich spüre meinen Körper. Ich spüre den Wind, der über meinen Körper streicht. Ich spüre die Kälte in meinen Händen.“ Nur das ist gerade wirklich da. Alles andere ist Kopf, ist Zukunft oder Vergangenheit.

Es gibt keinen Grund, dich davon in deinem Leben / in deinen Träumen / in dem, was du möchtest, einschränken zu lassen.

Wir wissen nicht, was morgen ist und das werden wir nie wissen. Das ist nicht Teil dieses Plans für unser Leben, sonst wüssten wir es.

Wir sind hier auf dieser Welt, unwissend über viele Dinge, gerade in Bezug auf die sogenannte Zukunft, weil es unsere Aufgabe ist, die Dinge selber zu erforschen und herauszufinden, zu spielen wie ein Kind, auszuprobieren: „Okay, wie fühlt es sich an, wenn ich das so mache? Wie fühlt es sich an, wenn ich es anders mache? Wie fühle ich mich, wenn es mir nicht gut geht? Wie reagieren andere dann auf mich? Wie fühlt es sich an, wenn ich jetzt richtig auf den Tisch haue?“

Einfach ausprobieren, spielen und frei sein. Es gehört auch dazu, dass von außen jemand kommt, der dir Regeln aufstellt. Der sagt: „Das darfst du jetzt nicht und jetzt darfst du nur noch mit Maske raus. Dann fühlst du dich zum Beispiel in deinen Freiheiten eingeschränkt. Du fühlst dich begrenzt und eingesperrt, oder was auch immer das in dir auslöst.

Dann ist das Ok!

Es ist alles gut, so, wie es ist.

Du darfst dich traurig fühlen. Du darfst dich wütend fühlen. Du darfst dich ungerecht behandelt fühlen. Das darf alles da sein, aber lass es auch da sein, kämpf nicht dagegen an.

Es ist wichtig, immer wieder Dinge zu überdenken, Entscheidungen zum Beispiel auch neu zu treffen.

Geh aus dieser Illusion heraus, du könntest alles alleine schaffen. Das geht nicht.

Manche Dinge kann man nur mit mehr Leuten tun.

Zusammenarbeiten, Zusammenhalt gemeinsam etwas zu tun, ist so wertvoll. Du kannst soviel von anderen lernen. Die Angst vor dem Alleinsein entsteht unter anderem auch dadurch, dass viele Menschen den Druck verspüren, alles alleine schaffen zu müssen. Dann zerbrechen Sie fast an diesem Druck, an diesem aufgesetzten Glaubensmustern, aber das muss nicht so sein. Wir können so viele Dinge gemeinsam tun.

Jeder hat seine Stärken an unterschiedlichen Stellen. Wenn der andere bereit dafür ist, dann kannst du quasi alles, was du nicht gerne tun möchtest, jemand anderen tun lassen.

Du musst nur auch fragen und sagen: „Hey, ich kann nicht gut kochen. Mag jemand für mich kochen? In einer Gemeinschaft ist das alles möglich. Wir dürfen lernen, wieder miteinander zu sein, zu agieren und uns gegenseitig zu bereichern, anstatt einzeln durch das Leben zu laufen und dem anderen bloß nicht zu nahe zu kommen.

Wir sind nicht nur ein Wesen. Wir sind im Prinzip die Allgemeinheit. Wir sind alles.

Wenn wir uns jedoch auf diesen Körper und auf diese eine Person beschränken, dann werden wir uns nie wirklich erfüllt fühlen, weil wir alles andere, was auch da ist, was auch Aspekte von uns sind, auslassen. Wir sind sowohl in uns selber als auch im Gegenüber. Wir sind ein großes Geschöpf sozusagen. Wir befinden uns in allem, was ist. Da gibt es keine Begrenzung, keine Trennung.

Diese Zeit der Veränderung braucht viel Mut...viel Mut, Kraft, immer wieder von vorne anfangen und zu sagen: ,,Okay, ein neuer Tag. Durchatmen. Ich fühle das jetzt. Ich mache das jetzt.“

Manchmal verurteilt man sich selbst und das ist okay, aber dann stell dich im nächsten Moment hin und sage: „Es ist gut so. Das ist okay, aber jetzt brauche ich das nicht mehr", und dann mache wieder etwas Neues daraus.

Nur weil du dich schlecht gemacht hast, weil du eine Zeit lang deprimiert warst, heißt das nicht, dass es so bleiben muss.

Du kannst jeden Moment wieder alles neu entscheiden. Du kannst jeden Moment dein komplettes Leben auf den Kopf stellen. Du kannst umziehen. Du kannst dir neue Freunde suchen. Du kannst eine Familie gründen. Du kannst auf die Reise gehen. Du kannst so viele Dinge tun und gerade dieses begrenzt sein von außen, welches gerade durch Corona so sichtbar ist...dieses:“ Das darfst du nicht und das darfst du nicht", ist so gut dafür, um zu sehen was wir alles vorher durften. Zu verstehen, dass das nicht selbstverständlich ist und wie schön, einzigartig und frei unser Leben doch ist.

Um mit dieser Veränderung gut umgehen zu können, ist es total wichtig, mit Wasser zu arbeiten.

Denn Wasser ist überall in unseren Zellen. Du bist sowieso total verbunden mit Wasser.

Du lebst von Wasser. Du trinkst das Wasser.

Der Spruch „Der Fluss des Lebens.“ sagt das ja auch schon. Es ist immer ein Fließen. Manche Wellen sind stärker. Da kommt dann richtig Intensität rein. Dann knallt es irgendwo und dann flacht es wieder ab. Es fließt immer weiter. Es ist immer ongoing. Es ist immer flowing.

Es stoppt nicht.

Manchmal hast du vielleicht das Gefühl, dass in dir gerade alles stoppt, aber tatsächlich existiert die Welt um dich herum weiter. Dinge wachsen weiter. Der Baum wächst weiter, auch wenn ich das Gefühl habe, in mir ist die Welt stehen geblieben. Es ist immer alles stetig im Wandel und im Fluss.

Zu guter Letzt sind die Delfine diesmal ganz wichtig.

Denn Delfine sind Meerestiere. Hier zeigt sich also auch wieder die Verbindung zum Wasser. Delfine sind Tiere, die total feinfühlig sind, die auf eine ganz besondere Art und Weise kommunizieren können, die immer wieder als Hilfstiere, die Menschen gerettet haben, erwähnt werden.

Sie spielen mit Menschen und sind total offen mit Ihnen zu kommunizieren.

Die Delfine stehen jetzt hier als dein Glücksbringer da.

Sie wollen dir sagen, dass du riesiges Glück hast in deinem Leben und dass du diesen inneren Frieden in dich aufnehmen darfst. Du darfst fühlen, wie gesegnet du bist und wie wertvoll jeder einzelne Tag ist. Du kannst dich zwischen Sorge und Wunder entscheiden.

Wenn du das Wunder wählst, dann bist du in der Liebe. Dann bist du im Vertrauen und dann geht es dir gut. Das heißt nicht, dass du dann nicht weinen darfst. Weinen, Gefühle ausdrücken, wütend sein ist auch Teil dieses Weges. Es begleitet dich stetig und ist sehr wichtig. Die Gefühle, die da sind, wirklich zu fühlen, leitet dich durch diesen Prozess des Erwachsen Werdens. Denn egal, wie alt du bist, du bist immer dabei, dich weiterzuentwickeln und weiterzuwachsen. Vielleicht kann ich besser sagen, des Erwachsen Werdens als Erwachsen. Aber erwachsen heißt, dass du erwächst, also aus etwas herauswächst, groß wirst, stark, schön und erblühst, um dann irgendwann wieder zu gehen.

 

In Liebe deine Adda 

#AddasKartenwelt #Kartenlegen #AddasWelt

 

Die Karten:

1 Das Traum-Orakel der Engel von Doreen Virtue & Melissa Virtue

2 Delfine Lichtvolle Botschaften für uns Menschen von Jeanne Ruland & Anne-Mareike Schultz

3 Avalon & Camelot Magische Botschaften von Christine Arana Fader

4 Das Blumen der Engel-Orakel von Doreen Virtue & Robert Reeves

5 Avalon & Camelot Magische Botschaften von Christine Arana Fader

6 Delfine Lichtvolle Botschaften für uns Menschen von Jeanne Ruland & Anne-Mareike Schultz

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