Das Gesetz der Anziehung und Ich
Blogartikel Nr. 2

Heute erzähle ich euch etwas über meine Erfahrung mit dem Gesetz der Anziehung, welches wie ich finde, im Buch "Die 12 Prophezeiung von Celestine" so schön aufgefasst wurde.
…und wieder zog es mich weit fern in die Welt auf der Suche nach einem Abenteuer.
Nach einer Geschichte die das Leben schreibt.
<<Manches mal ist das, was man sich so sehr wünscht gar nicht weit fort.
Manchmal findet es sich gerade schon um die nächste Straßenbiegung oder auch im Haus gegenüber.
Es muss nichts besonderes sein oder viel.
Oft reicht schon das Lächeln eines entgegen kommenden Menschen und es macht sich dieses wärmende leichte Gefühl in mir breit.
Geradezu, wie der Sonnenaufgang an einem kalten Wintermorgen und ich fühle mich glücklich.
Plötzlich, ist es egal ob ich richtig angezogen bin, für dieses Wetter.
Ob ich den Zug verpasst habe, oder irgendetwas anders verlaufen ist wie erwartet.<<
Dieses Mal, war das Abenteuer was auf mich wartete direkt auf meinem Weg vor mir.
Ich saß im Zug und laß einen Artikel über eine indianische Frau.
Jedes mal wenn die Frau einen Cent vom Einkaufen zurückbekam, warf sie diesen voller Freude draußen vor der Tür über Ihre Schulter.
Da sie wusste, das sich jemand anders, der diesen findet, umso mehr darüber freuen würde.
Diese Frau hatte also verstanden wie wichtig das Schenken ist.
Denn das Gesetz des Anziehung bringt das zu dir was du an Energie nach außen gibst.
Daher fand diese Frau in Zukunft ständig überall Geld und zwar mehr als den einen Cent, den sie gab.
Spannend dachte ich, hatte ich ja gerade am Bahnhof so eine Situation erlebt.
Da war ich, mit noch 5 min bis der Zug kommt in den Bahnhof geeilt. Als ich am Automaten das Ticket schnell noch kaufen wollte war dort eine Frau, die sichtlich überfordert mit diesem war.
Ich half ihr, obwohl ich fast keine Zeit mehr hatte und vertraute einfach darauf, dass das Universum schon die richtigen Wege und Türen für mich offen halten wird.
Wenn ich diesen Zug nicht bekomme, so dachte ich mir, wird sich halt eine andere Lösung für mich auftun und vertraute voll und ganz darauf.
Ich half dieser Frau mittleren Alters mit den schwarzen glatten langen Haaren also ausführlich.
Danach stellte ich fest, dass ich nicht das passende Geld für den Automaten hatte.
So wollte ich ein paar Leute, die mir gerade von den Bahngleisen entgegen kamen, befragen.
Jedoch keiner von denen schien mich wahrzunehmen. Jemand anderes, den ich noch fragte, konnte mir nicht helfen.
Ich dachte mir, gut dann eben in Ruhe jemand anderen finden.
Ich sah mich um, sah einen kleinen Imbiss direkt gegenüber des Automaten, den ich bis jetzt gar nicht wahrgenommen hatte.
Als ich die Frau dort fragte, war das kein Thema und sie wechselte mir den Geldschein sofort.
Spannend dachte ich, da ich bei ihr ja nichts gekauft hatte. Bis jetzt hatte ich es immer so erlebt, dass die Verkäufer dann überhaupt nicht offen waren mir zu helfen.
<<ich habe geholfen (selbstlos) = mir wird geholfen<<
Als ich dann das Geld gewechselt hatte, wusste ich nicht auf welches Gleis ich musste. Denn ich empfand den Bahnhof als völlig unübersichtlich.
Also eine so gut wie unmögliche Situation, um noch den Zug zu bekommen. Der in etwas weniger als einer Minute abfahren sollte.
Doch gleich die erste Person, die ich fragte, wusste genau wo der Zug fuhr.
<<ich gebe (selbstlos) = mir wird gegeben (oft mehr als ich zuvor gab)<<
Sie war super freundlich und brachte mich dort sofort hin.
So war ich mehr als rechtzeitig im Zug und laß den Artikel über die Indianerin.
Mir fiel auf, dass was ich gerade in dem Artikel las, genau das beschrieb, was ich vorher auf meinem Weg zu diesem Zug bereits erlebt hatte.
- AddasWelt.de, 10.01.2016 -
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